mein.sachsenwald - Forsthaus Friedrichsruh - Aumühle

Maximiliane Krüger

Wir haben das mein.Sachenwald mit unseren beiden Töchtern für mehrere Tage besucht und wurden bereits bei Ankunft herzlich begrüßt. Anschließend wurden wir zu unserem Haus geführt und sehr nett eingewiesen. Es erwartete uns ein Rundum-sorglos-Paket, sodass wir direkt mit der Entspannung, mit Blick in den wunderschönen Wald, starten konnten.
Die Unterkünfte sind hochwertig und mit Liebe gestaltet, wir fühlten uns sofort sehr wohl.
Auch das Restaurant in mein.Sachsenwald können wir von Herzen empfehlen. Die Atmosphäre läd absolut zum Entspannen und genießen ein und die „radikal regionale“ Küche war ein Geschmackserlebnis.
Wir kommen sehr gerne wieder!!

Johannes Meyer

Wir haben dieses Hotel für unsere Familienfeier (20 Personen plus Kinder) ausgesucht. Ein Glückstreffer! Das Essen war sehr umfangreich und vielseitig, und die Zimmer sind, wie alle Räume im Hotel, besonders schön dekoriert, eine Mischung aus alten und neuen Möbeln. Auch das Frühstück ist gut und reichlich. Beim gesamten Essensangebot wird auf lokale Herkunft geachtet. Empfehlenswert!

K. Köhler

Wirklich ausgezeichnet. Ich habe schon lange ein Hotel gesucht, von dem aus man direkt in der Nähe im Wald wandern kann und das hervorragende Küche bietet. Das habe ich hier gefunden. Das Essen hier ist wirklich exzellent, das muss ich noch einmal hervorheben! Oberdrein sehr guter Service und geschmackvoll eingerichtete, geräumige Zimmer. Ich bzw. wir werden wieder kommen.

Rolf Hessling

Wir waren abends nach einem Waldspaziergang zu viert in der Außengastronomie. Die Lokation hat uns gut gefallen. Enttäuscht waren wir von der Karte. Mit kleinen Karten haben wir kein Problem, diese Karte ist aber wirklich eingeschränkt. Die Speisen sind klein und teuer. Es wird dann gleich darauf hingewiesen, dass zwei Personen doch bitte drei bis vier Speisen auswählen sollten. Leider sind die Speisen dann in der Qualität nicht dem Preis angemessen. Schade um die Lokation.

Sascha Krohn

War mein Lieblingshalt mit dem Rennrad.
Nie hatte ich Probleme mein Rennrad bei mir zu behalten da kein Schloss dabei.
Dieses mal sollten wir die Räder außer Sichtweite abstellen obwohl wir alleine auf der Terrasse waren. Gut das es genügend ausweich Möglichkeiten für Kaffee und Kuchen gibt. Ansonsten schöne dort aber eben nicht Rennradfahrer freundlich.

D. B.

Fritz im Wald - Ich glaub, ich stehe im Wald! ?- Oder auch wie gewollt und nicht gekonnt.

Auf der Suche nach einem geeigneten Hotel nach unserem Wellnesstag im nahegelegenen Vabali Spa sind wir auf "Mein Sachsenwald" gestoßen (gebucht über booking). Der Empfang war recht freundlich und der Checkin verlief reibungslos, wir durften sodann direkt im Restaurant Platz nehmen. Hier erwartete uns jedoch die erste Enttäuschung. Es wurde zu Beginn die "radikal regionale" Küche angekündigt, nach der ausschließlich aus dem Sachsenwald regionale Produkte verwendet würden. Zu Beginn wurden wir darauf hingewiesen, dass mehrere Gerichte pro Personen empfehlenswert wären a la "Tapas aus dem Sachsenwald". Aufgrund der hochpreisigen Gerichte entschieden wir uns für je ein "Hauptgericht". Was dann kam, war sehr ernüchternd. Das eine Hauptgericht für schlappe 27,-€ bestand aus 2 Toastbrotscheiben (radikal regional?!), bestückt mit Zwiebeln und Rindfleischstückchen (max. 50g insgesamt). Hiervon wäre selbst mein 4-jähriger Sohn nicht satt geworden. Das andere Hauptgericht bestand aus Gnocchi in Sauce mit Brokkoligeschmack (die Speisekarte hatte mit Brokkoli geworben). Der Aperitif für 11,- € war sehr lecker - und schnell ausgetrunken, da das Weinglas zur Hälfte mit Eiswürfeln gefüllt war. Insgesamt hat uns bei dem Abendessen das Preis-Leistungs-Verhältnis (auch unter Berücksichtigung der gestiegenen Inflation) nicht überzeugt.

Wir hatten den Eindruck, dass der Stil eines historischen Försterhauses aufrecht erhalten werden soll. Dies gelingt jedoch nicht gänzlich. Die im Restaurant zusammengestellten Bistrotische aus Funierholz und die auf den Tischen platzierten LED-Lampen passen unseres Erachtens nicht in dieses Konzept.

Nach dem Abendessen wurden wir zu unserem Zimmer geführt, welches sich in einem separaten Haus befand. Beim Eintreten fiel zunächst auf, dass hier nicht vorgeheizt worden war. Dank des im Wohn- und Schlafbereich befindlichen Ofens konnten wir das Zimmer schnell wohlig warm herrichten. (Ja, es gab zudem auch Heizkörper, die wir nutzen konnten.) Das Zimmer befand sich im Erdgeschoss, was zunächst nicht störte. Als am nächsten Morgen andere Gäste unmittelbar vor unseren Fenstern entlangliefen und uns ungeniert ins Bett guckten, wünschten wir uns ein Zimmer im OG. Auch hier in unserem Zimmer setzte sich der Stilbruch fort. So befand sich die antike Kommode mit Löwenfüßchen neben der Lampe im industrial Stil, Regal aus den 70er Jahren. Neben dem Bett, bestehend aus Ikea-Matratzen standen Nachttische aus Furnierholz (wahrscheinlich aus derselben Lieferung wie die Bistrotische im Restaurant). Das Kopfteil des Bettes (eine überdimensionierte Nackenrolle) mussten wir zum Schlafen herunternehmen, da die Länge der Matratze sich anderenfalls auf 1,70 verkürzt hätte. Das Badezimmer war funktional. Die fehlenden Fußleisten, der nicht vorhandene Softclose-WC-Deckel sowie die nackt und nicht beflieste Waschbeckenrückwand störte uns jetzt nicht sonderlich, sollte hier aber der Vollständigkeit halber erwähnt werden.

Die Toiletten waren leider eine Katastrophe. Von den vier vorhandenen Damentoiletten waren zwei durch Kotreste verunreinigt. (Eine davon mindestens seit dem Abend zuvor, was mir am Abend zuvor schon aufgefallen war.) Bei einer andern Toilette war offensichtlich durch einen Gast zuvor vergessen worden, zu spülen. Bei der vierten Toilette war die Klobrille vollgepieselt. Die Klobrille selbst war stark beschädigt, siehe Foto. Alle Klobrillen waren vergilbt (also offenkundig mehrere Jahre alt) und nicht passgenau zur WC-Keramik. Positiv hervorzuheben ist die vorhandene Wickelmöglichkeit.

Pro:
- Gastfreundlichkeit
- kostenfreier Parkplatz für Gäste sowie Lademöglichkeiten für E-Autos

Contra:
- Preis-/Leistungsverhältnis
- Stilbruch

Sylvia Heymer

Wenn man sich auf die etwas ausgefallen formulierte Menükarte eingelassen hat und vieles mit seinem Partner geteilt hat ist der Abend schon gelungen. Auf keinen Fall die spuki klingenden Desserts weg lassen!!!! Die bekommt man nirgends so wie hier. Am besten noch übernachten. Ruhiger geht nicht!!

Nico Rostalski

Ruhiges und abgelegenes Hotel außerhalb von Hamburg. Das Zimmer war sehr klein aber sauber. Wir wohnten in einem Haus mit 4 Zimmern, verteilt auf 2 Etagen. Die Zimmer sind leider sehr hellhörig, was wir feststellen mussten, als ein Hund im Erdgeschoss über einen längeren Zeitraum bellte. Das Frühstück war sehr lecker und mehr als ausreichend. Ein großes Lob an den Kellner aus Irland mit seiner fantastischen Auswahl an verschiedenen Pancakes.