Mensa & Cafeteria Wilhelmstraße (Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim) - Tübingen

Mag

Essen ist ok, Nudeln waren erstmals nicht verkocht. Service noch ausbaufähig, haben 20 Minuten bei der Cafeteria zum bezahlen gewartet, da nur eine Kasse besetzt war. Tablettabgabe über ein Band ist Riesen Plus-Punkt!!!

Theo 02

Also 45 Minuten anstehen für ein lauwarmes qualitativ minderwertiges Essen für einen zu teuren Preis kann man sich sparen. Und einfach unfreundliches Personal sowie kein sinnvolles Konzept. Die Shedhalle war sinnvoller.

Fynn P

Das Gebäude ist schön und es gibt ausreichend Essensplätze, jedoch die Portionen eher klein und es gibt fast nie eine vegane Option. Die Linienführung ist verwirrend und ballt sich an einer Stelle, weshalb oft lange Schlangen entstehen bei denen man nicht einmal weiß ob man richtig ansteht.

Meister Brynjolf

1. Das Gebäude ist super schön geworden. Leider wurde dabei eine sinnvolle Planung bei der Essensausgabe vernachlässigt. Der Zugang konzentriert sich an einer Stelle, sodass beim Eingang eine große Schlange entsteht. Man weiß dann erst nicht, ob man sich anstellen muss, oder ob die Schlange gar nicht zum gewünschten Gericht hinführt. Dies führt zu größeren Verzögerungen. Ich hoffe, dass dies durch eine Neuanordnung oder Beschilderung verbessert werden kann.

2. Das Essen ist in Ordnung, allerdings fand ich es 2 mal recht fad im Vergleich zum Essen in der Shedhalle zu deren Lebzeiten (beim Gulasch sowie beim "mexikanischen Gulasch".

3. Die Frau, die in der Shedhalle oft an der Geschirrrückgabe anzutreffen war, sieht bei der Essensausgabe sehr viel glücklicher aus.

[Edit: ist mE schon besser geworden, daher Korrektur nach oben. Die schwäbische Woche hat's rausgehauen]

Jürgen Pander

Also 50 Millionen Euro dafür, dass sich nichts verändert hat und ab 12 Uhr komplettes Chaos herrscht ist schon Wahnsinn. Essen ok wie in den anderen Mensen, aber Wartezeit oft bei 30 Minuten. Keiner weiß wofür er eigentlich ansteht, da sich alles bis ins Treppenhaus zurückstaut. Die Prozesse müssen dringend verbessert werden

Nick N

Kulinarisches Erlebnis der Extraklasse

Die Mensa Wilhelmstraße stellt einen Treffpunkt für alle Feinschmecker dar und der Besuch gleicht einem Kurzurlaub.

Einzigartige Kreationen wie die Kombination aus perfekt gekochten Nudeln und einer Soße aus italienischen Tomaten, die den Eindruck erwecken als wären sie von der Sonne geküsst worden, entführen die Restaurantbesucher auf eine kulinarische Reise in die Toskana.
Hier ist jedes Gericht nach geheimen Rezepturen mit feinsten Zutaten und edelsten Gewürzen aus aller Welt, und vorallem mit viel Liebe und Leidenschaft angerichtet.

Besonders die Mediterrane Gnocchipfanne löst im Mund eine unbeschreibliche Geschmacksexplosion aus und ist so deliziös, als wäre sie von Gordon Ramsay und Tim Mälzer persönlich zubereitet worden. Dass die Küche für diesen Gaumenschmaus noch keinen Michelin-Stern erhalten hat, ist für mich kaum nachvollziehbar.

Wie in der renommierten Sterneküche üblich sind die Portionen eher klein gehalten und ermöglichen somit den Genuss mehrerer Gänge, welchen ich hiermit auch nachdrücklich empfehlen möchte.

Die Einrichtung und das Ambiente übertreffen Luxushotels wie das Adlon bei weitem und der Ausblick gleicht dem einer Strandbar auf den Malediven. Bei Fragen und besonderen Wünschen stehen einem die Mitarbeiter stets gut gelaunt und freundlich zur Verfügung und machen die Mensa somit zu einer unvergesslichen Wohlfühloase. Außerdem glänzt die Mensa mit ihrer herausragenden Erreichbarkeit, sei es mit dem Fußbus, mit Inlinern oder auch mit dem Schlauchboot über die Ammer.

Es bleibt zu hoffen, dass uns die Mensa Wilhelmstraße in Zukunft auch an Feiertagen mit einer offenen Türe erfreuen wird, da sie den perfekten Ort für das Weihnachtsessen mit der Familie darstellt.

Taz Pacho

Went to the new Mensa today. They ran out of pasta and offered dried couscous with a chicken breast instead. When I asked for a bit more sauce on the chicken the impolite staff lady was combative and refused to give me a bit extra. I mean what do you do with all the leftover food anyways? A little spoon of sauce would not hurt anybody. It would help the food go down better

ps. Das war kein misverändnis ich habe zwei mal gefragt fur ein bisschen mehr soze.Und zwei mal hat der Mitarbeiterin unhöflich zu mir und versuchte auch, mich für meine Frage zu beschämen. Es war eine unangenehme Erfahrung, vor allem, weil so viel Soze übrig war.

Luis Hollstegge

Das renovierte Gebäude ist wirklich ganz hübsch geworden und trotz des großen, offenen Raumes hat man kein "Shedhalle-Feeling" - man kann sich also noch angenehm in normaler Lautstärke mit seinem Gegenüber unterhalten 🙂

Was ich allerdings sehr schade finde und als großen Rückschritt zur Shedhalle betrachte, ist die Essensauswahl:

Bisher gab es täglich auch ein veganes Gericht, dieses Konzept ist mMn auch gut angekommen (war öfter mal ausverkauft). Nun gab es die letzten Wochen immer wieder nur ein vegetarisches Essen, neben teils drei! verschiedenen Fleischgerichten - der Plan für die nächsten 2 Wochen sieht jedoch vielversprechender aus.

Die DGE empfiehlt derzeit höchstens 300g Fleischprodukte pro Woche, das Essensangebot in der Wilhelmstraße steht also teils im starken Gegensatz dazu, was führende Forschende als für die Gesundheit von Mensch & Planet als verträglich ansehen.

Aus Mangel an Mensatauglichen Gerichten aus dem veganen Spektrum kann dieser Umstand nicht entstanden sein, wie das abwechslungsreiche Angebot an der Morgenstelle, in der Prinz-Karl und auch davor in der Shedhalle zeigen, der Leiter der Mensa ist laut Internet auch derselbe.

Ich würde mich deswegen sehr für die Gründe dieser Umstellung interessieren und mich für die nächsten Wochen und Monate vor allem über ein Essensangebot freuen, bei dem sich alle - vegan bis omni - wieder als Gäste in der Mensa willkommen fühlen, danke 🙂