Mensa Uni Passau - Passau

Alex Meier

Vorteile:
- Das Essen ist günstig, es gibt immer 2€ Gerichte
- Das Personal ist meist freundlich
- Man hat einen sehr schönen Blick auf den Inn durch die verglaste Fensterfront
- Das Essen ist grundsätzlich gut

Nachteile:
- Das Essen ist aber auch ab und zu ziemlich schlecht. Gerade bei Mottowochen versuche ich die Mensa zu meiden

Sebastian Graßl

Faire Preise, am besten schmecken die täglich wechselnden Suppen für 0,80€. Nur manchmal sind die Kartoffeln nicht ganz durch.

B. K.

Ist über die letzten Jahre immer schlechter und teurer geworden und inzwischen einfach nur noch unverschämt. Selbstbedienungstheke nach Corona nicht wieder eröffnet, vegetarisches & veganes Essen kaum noch genießbar und von den Portionen wird man nicht mehr annähernd satt, was für den Preis einfach nur frech ist - meistens gibt es eine Stunde nach Öffnung aber sowieso nur noch (mit Glück) eines der vegetarischen Gerichte. Kommt mal im Jahr 2023 an.

C J

Wirklich unterirdisch. Die Gerichte sind unkreativ, nicht sättigend, nicht ausgewogen und meistens verzalzen oder fad. Häufig wird versucht, diese Defizite durch schicke Namen oder vermeintlich ausgefallene Kreationen zu decken. Leute: Macht doch einfach simple, dafür leckere Sachen, die gelingen und preiswert sind, etwa basic Pastateller oder Reispfannen. An vegane Ernährung ist das Essen und die Auswahl eine Totalabsage. Wir soll man sich an der Uni fleischfrei Ernähren, wenn es maximal zwei Veggie-Gerichte gibt, die wirklich fast immer ungenießbar sind? Gnocci in Gemüsebrühe mit Pilzen? Puffer mit Spinat? Wtf, macht doch einfach veganes Schnitzel mit Kartoffelsalat oder authentische Gnocci. Es gäbe so viele Möglichkeiten, clever eine vegane, nachhaltige und kreative Küche aufzutischen.

Die bürgerlich-bayerische Küche ist der einzige Lichtblick (muss man halt Omnivore sein). Dafür ist alles, was die Tristesse der bavarischen Agrarwüste hinter sich lassen möchte, eine Zumutung an den Kosmopolitismus. Der RCDS wollte "kulturfremdes" Essen an der Uni abschaffen, herausgekommen ist ein prämoderner Speiseplan.

Edit.: Wirklich preiswert ist der Fraß auch nicht.

Enro

Essen: Wird teurer. An manchen Tagen gibt es Gerichte, bei denen Rind- und Schweinefleisch gemischt wird. Teilweise zwei Gerichte am Tag. Man kann davon halten was man will. Meiner Meinung nach anmaßend für Leute die nicht das Jeweilige konsumieren.
Die Version vom Dönerteller ist teurer als beim vertrauten Dönermann, für Studenten knapp günstiger, aber die Qualität schrecklich. Zwei mal im Fleisch in Knochen gebissen. Die mini Tomate die dabei war, war noch ok, Brot trocken.
Die beliebten Gerichte sind sehr schnell ausverkauft.
Service: Die Leute sind freundlich.
Ambiente: Wenn es voll ist, ist die Mensa sehr, sehr laut. Die Geräusche können einen schon reizen, vor allem wenn man nur alleine isst. Aber als Einzelperson findet man immer hin noch Platz.

Das könnt ihr besser.
MfG

Tim

Die Mensa verliert immer mehr Punkte um zu überzeugen. Das vermeintliche günstige Mittagessen für Studenten funktioniert nur bei kulinarischen Abstrichen.

Getränke-Angebot wie immer gut aber seit Jahren unverändert. Essen schmeckt ok für eine Kantine dieser Größe. Preis leider immer teurer!

Fabian Dietrich (FDHoho007)

Bietet ein vernünftiges, für Studenten finanzierbares Angebot an Mittagsverpflegung, neigt jedoch dazu während der Öffnungszeiten das bereits länger angekündigte Angebot zu variieren. Zudem steigen derzeit inflationsbedingt die Preise in Kombination mit kleiner werdenden Portionen.

A

Essen besteht in fast allen Fällen aus 80% Kohlenhydraten. Das hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun.
Bieten sie bitte High-Protein Gerichte an, da wäre die Nachfrage bestimmt gegeben.