Juergen Cannes
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Am 15.10.2024 betrete ich abends dieses Restaurant.
Ob hier Jazz Veranstaltungen durchgeführt werden, kann ich nicht sagen.
Der erste Eindruck beim Betreten des Restaurants ist positiv, obwohl man im Eingangsbereich erst einmal auf eine Bar blickt.
Denn dieses Restaurant ist optisch zweigeteilt.
Kommt man nach links blickt man auf den Restaurant-Bereich.
Alles ist perfekt designt.
Jetzt spricht mich eine ältere Mitarbeiterin mit Brille und blonden Haaren, die auf dem Kopf in einem
"Knust" zusammengebunden sind, an und duzt mich sofort, wie ihren alten Kumpel.
Das macht zum Schluss auch eine andere Mitarbeiterin, insofern scheint es hier System zu haben.
Bei der Tisch-Auswahl blickt sie auch auf einen Zweier-Tisch, der am Fenster ebenfalls frei und nicht reserviert ist und gibt mir einen anderen Tisch, der mehr im Raum steht.
Merke: Wer zu zweit kommt, bekommt einen besseren Tisch.
Die Speisekarte und die Getränkekarte liegen bereits auf dem Tisch.
Nun kommt wieder eine andere Mitarbeiterin, (blonde Haare, zum Zopf zusammengebunden, mit kräftiger Figur) und will die Bestellung von zwei Herren aufnehmen, die 10 Minuten nach mir gekommen sind.
Ich unterbreche sie und erkläre ihr, dass ich zuerst gekommen und deshalb zuerst an der Reihe sei.
Sie sieht mich verärgert an, nimmt aber dann meine Bestellung auf:
Roastbeef mit Bratkartoffeln (21€)
Die Speisekarte ist so konzipiert, dass hier einfache Speisen, die schnell zubereitet werden können, angeboten werden.
Zum Beispiel mit den Überschriften:
" VORWEG UND ZWISCHENDURCH ":
Zum Beispiel:
Currywurst mit Pommes:
9 €
Pommes mit Mayo und Ketchup: 5 €
" BAKED POTATO ": 8-14 €
" BAGUETTE "
" BOWLS"
" FLEISCH "
" SALATE"
" FLAMMKUCHEN "
Jetzt fällt besonders auf, dass hier der Service nicht wirklich gut organisiert ist.
Denn nun kommt die Mitarbeiterin, die mich wie ihren Kumpel bei Eintreten begrüßt hat, an den Tisch und möchte meine Bestellung aufnehmen.
Ich erkläre ihr, dass dies schon geschehen ist.
Nun wird mir von einer anderen jungen Mitarbeiterin ( blonde lange Haare, zum Zopf zusammengebunden)eine Flasche Coca Cola mit 0,33 l Inhalt gebracht, die später auf der Rechnung mit 5 € berechnet wird.
Darauf komme ich hier noch zurück..
Danach erhalte ich mein Essen.
Der auf dem Teller beigefügte Salat besteht fast ausschließlich aus Blattsalat mit wenigen kleinen Hälften Cherrytomaten. Die Portion Roastbeef ist groß. Leider ist das Fleisch recht zäh.
Aber man kann das Fleisch ja so klein schneiden, dass man es schlucken kann.
Hier wäre es schöner, wenn die Portion kleiner und dafür die Fleischqualität besser wäre.
Die Remouladensauce schmeckte gut.
Nun informierte ich den männlichen Mitarbeiter ( Chef?), dass ich bezahlen möchte. Er gab die Information an die Mitarbeiterin weiter, die die Bestellung aufgenommen hatte.
Diese Mitarbeiterin trug einen kleinen Organizer in der Hand. Ich bat sie zuvor um die Rechnung. Dann erhielt ich von ihr die erstaunliche Antwort, dass sie diese nicht vorlegen könne. Es müsse erst gezahlt werden, danach könnte sie errst die Rechnung ausdrucken...
Sie nannte mir nur den Gesamtbetrag von 26 €.
Ich bezahlte mit Visa-Card.
Nach der Bezahlung sah ich mir die Rechnung genauer an. Dort erschien bei der Cola dann 2 x a 2,50 € obwohl ich nur eine Cola bestellt und erhalten hatte.
SIEHE FOTO ZUM BEWEIS
Wodurch hier an diesem Beispiel bewiesen ist, dass der Kunde seine Rechnung nicht vor dem Bezahlen kontrollieren kann und in meinem Beispiel zuviel bezahlt hat.
Interessant war auch die Frage nach WLAN-INTERNET.
Es sind mehrere Zugangsmöglichkeiten vorhanden.
Die Mitarbeiterin sagte jedoch: " Nehmen Sie man "Moby Dick"= ein privater INTERNET-Anbieter aus dem Hamburger Raum.